Ich bezweifle keine Sekunde die Motive, nur das erreichte Ergebnis. Niemand hatte die Absicht, in China eine Hungersnot herbeizuführen. Gute Absichten, absolute Macht und ein bisschen Inkompetenz an der richtigen Stelle haben trotzdem dazu geführt.
Reduktion von Hunger heißt aber, dass es immer noch Hunger gibt und dies würd es im Kapitalismus auch immer geben. Es ist faktisch nicht möglich eine gleiche Verteilung von Essen (oder anderen Ressourcen) im Kapitalismus zu erzielen, denn dies würde das Ende von eben jenem bedeuten.
Gewagt, dem Kapitalismus, der den Hunger auf der Welt seit 200 Jahren reduziert, das zu attestieren und sich gleichzeitig sicher zu sein dass ein anderes System, in dem der Hunder defacto ebenfalls herrschte, die einzige Lösungskompetenz zuzusprechen.
Wir scheinen den Hunger im Nicht-Sozialismus äußert gut zu reduzieren, siehe https://www.gapminder.org/upgrader/q2/
Ich bezweifle keine Sekunde die Motive, nur das erreichte Ergebnis. Niemand hatte die Absicht, in China eine Hungersnot herbeizuführen. Gute Absichten, absolute Macht und ein bisschen Inkompetenz an der richtigen Stelle haben trotzdem dazu geführt.
Reduktion von Hunger heißt aber, dass es immer noch Hunger gibt und dies würd es im Kapitalismus auch immer geben. Es ist faktisch nicht möglich eine gleiche Verteilung von Essen (oder anderen Ressourcen) im Kapitalismus zu erzielen, denn dies würde das Ende von eben jenem bedeuten.
Gewagt, dem Kapitalismus, der den Hunger auf der Welt seit 200 Jahren reduziert, das zu attestieren und sich gleichzeitig sicher zu sein dass ein anderes System, in dem der Hunder defacto ebenfalls herrschte, die einzige Lösungskompetenz zuzusprechen.