Der Unterschied ist, dass es im Sozialismus die Möglichkeit zur Vermeidung von Hunger gibt. Der Kapitalismus ist aufgrund seiner Funktionsweise und der Kapitalakkumulation, welche sich auf einige wenige Personen konzentriert, faktisch nicht in der Lage eine Bedürfnisbefriedigung für alle Menschen dieses Planeten zu bieten. Der Kapitalismus beruht strukturell darauf Menschen auszubeuten, um somit eine möglichst große Kapitalakkumulation zu erreichen.
Sozialismus/Kommunismus zielt darauf ab, dass sämtliche Produktionsgüter den Bedürfnissen entsprechend Gleichmäßig und fair unter allen Menschen aufgeteilt wird, sodass alle Menschen den gleichen Zugang zu diesen Gütern haben. Bei einer guten Organisation, sollte also es nicht eine Obdachlose oder hungernde Person geben.
Noch dazu erwähnt dass wir heutzutage dank Technologie viel mehr Rechenleistung haben und viel mehr Historische Daten mit denen man arbeiten kann was eine Planwirtschaft heutzutage einfacher macht und viele Menschliche Fehler die damals passierten heute viel einfacher zu vermeiden sind.
Ich bezweifle keine Sekunde die Motive, nur das erreichte Ergebnis. Niemand hatte die Absicht, in China eine Hungersnot herbeizuführen. Gute Absichten, absolute Macht und ein bisschen Inkompetenz an der richtigen Stelle haben trotzdem dazu geführt.
Reduktion von Hunger heißt aber, dass es immer noch Hunger gibt und dies würd es im Kapitalismus auch immer geben. Es ist faktisch nicht möglich eine gleiche Verteilung von Essen (oder anderen Ressourcen) im Kapitalismus zu erzielen, denn dies würde das Ende von eben jenem bedeuten.
Gewagt, dem Kapitalismus, der den Hunger auf der Welt seit 200 Jahren reduziert, das zu attestieren und sich gleichzeitig sicher zu sein dass ein anderes System, in dem der Hunder defacto ebenfalls herrschte, die einzige Lösungskompetenz zuzusprechen.
Der Unterschied ist, dass es im Sozialismus die Möglichkeit zur Vermeidung von Hunger gibt. Der Kapitalismus ist aufgrund seiner Funktionsweise und der Kapitalakkumulation, welche sich auf einige wenige Personen konzentriert, faktisch nicht in der Lage eine Bedürfnisbefriedigung für alle Menschen dieses Planeten zu bieten. Der Kapitalismus beruht strukturell darauf Menschen auszubeuten, um somit eine möglichst große Kapitalakkumulation zu erreichen.
Sozialismus/Kommunismus zielt darauf ab, dass sämtliche Produktionsgüter den Bedürfnissen entsprechend Gleichmäßig und fair unter allen Menschen aufgeteilt wird, sodass alle Menschen den gleichen Zugang zu diesen Gütern haben. Bei einer guten Organisation, sollte also es nicht eine Obdachlose oder hungernde Person geben.
Noch dazu erwähnt dass wir heutzutage dank Technologie viel mehr Rechenleistung haben und viel mehr Historische Daten mit denen man arbeiten kann was eine Planwirtschaft heutzutage einfacher macht und viele Menschliche Fehler die damals passierten heute viel einfacher zu vermeiden sind.
Wir scheinen den Hunger im Nicht-Sozialismus äußert gut zu reduzieren, siehe https://www.gapminder.org/upgrader/q2/
Ich bezweifle keine Sekunde die Motive, nur das erreichte Ergebnis. Niemand hatte die Absicht, in China eine Hungersnot herbeizuführen. Gute Absichten, absolute Macht und ein bisschen Inkompetenz an der richtigen Stelle haben trotzdem dazu geführt.
Reduktion von Hunger heißt aber, dass es immer noch Hunger gibt und dies würd es im Kapitalismus auch immer geben. Es ist faktisch nicht möglich eine gleiche Verteilung von Essen (oder anderen Ressourcen) im Kapitalismus zu erzielen, denn dies würde das Ende von eben jenem bedeuten.
Gewagt, dem Kapitalismus, der den Hunger auf der Welt seit 200 Jahren reduziert, das zu attestieren und sich gleichzeitig sicher zu sein dass ein anderes System, in dem der Hunder defacto ebenfalls herrschte, die einzige Lösungskompetenz zuzusprechen.